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Muttertag

Rezepte zum Muttertag

Waffeltorte

Die Waffeln:

  • 150 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 75 g Mehl
  • 75 g Stärke
  • 125 g Butter (weich)
  • 2 Eier
  • abgeriebene Zitronenschale
Die Füllung:

  • 350 g Himbeeren
  • 50 g Zucker
  • 1 EL Puderzucker
  • 300 ml Sahne
  • 1 PK Vanillinzucker
  • 4 Blätter rote Gelatine
Und so wird´s gemacht:

 
Die Butter, die Zitronenschale, den Zucker und das Salz zu einem cremigen Teig verrühren. Danach die Eier nach und nach hinzugeben, bis der Zucker sich löst. Das Mehl und die Stärke durch einen Sieb in die Schüssel rühren und alles verrühren. Das vorgeheizte Waffeleisen mit etwas Fett bestreichen und den Teig portionsweise hineingeben. Jede Waffel ca. 2-3 Minuten goldgelb backen.

Nun die Gelatine einweichen. In der Zwischenzeit 100 g der Himbeeren mit dem Zucker und dem Vanillinzucker pürieren und durch einen Sieb streichen. Nun müsste auch die Gelatine aufgeweicht sein, die Sie dann ausdrücken und zum Püree geben. Das Ganze sollte dann erst einmal kalt gestellt werden. Nun schlagen Sie die Sahne steif und rühren diese, sobald das Püree zu gelieren beginnt unter. Die Creme muss nun erstmal fest werden, bevor Sie diese dann in einen Spritzbeutel mit Sternaufsatz geben.

Die Creme wird nun auf drei Waffelböden gespritzt, die dann aufeinander gesetzt werden. Die restlichen Waffeln werden nun auseinander geteilt. Die Herzen kann man nun auf der Torte verteilen. Mit den restlichen Himbeeren und etwas Puderzucker kredenzen Sie sich eine wunderschöne Muttertagstorte!

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                                      Muttertagsgruß                           


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Ursprung von Muttertag

König Heinrich III. ist der Begründer des sogenannten Mothering Days, den er im 13. Jahrhundert einführte. Dieser Tag war nicht offiziell, die Tradition verlor sich mit der Zeit.
Erst 1917 ließ man die Tradition wieder aufleben. Die moderne Form des Muttertags hat ihren Ursprung aber in der Frauenbewegung in den USA und in England. Es war nämlich im Jahr 1865 die Amerikanerin Ann Marie Reeves Jarvis, die versuchte, eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu begründen. Deren Tochter, Anna Jarvis, die am 2. Sonntag im Mai, dem 2. Todestag ihrer Mutter, im Jahr 1907 500 weiße Nelken vor einer Kirche verteilte, gilt jedoch als eigentliche Urheberin des Muttertages.

Hieraus stammt auch die Tradition mit den Blumen, die man seiner Mutter am Muttertag als klassisches Muttertagsgeschenk überreichen kann. 1914 wurde der 2. Sonntag im Mai aufgrund des Engagements von Anna Jarvis für die Errichtung eines Ehrentages für die Mutter, per Gesetz in den USA zum Feiertag. 1922 schließlich schwappte der Muttertagsgedanke auch nach Deutschland über.

Insbesondere im Nationalsozialismus war es so, dass dieser Tag besonders begangen wurde. Schließlich waren es letztlich die Mütter nach der Auffassung der Nationalsozialisten, die für Nachwuchs – Kanonenfutter – für den bevorstehenden großen Krieg des Dritten Reiches sorgen sollten. 1949 wurde der Muttertag in Deutschland auf den 2. Sonntag im Mai offiziell als Feiertag festgelegt. Es war dabei so, dass sich seit 1926 zahlreiche Initiativen für eine Festlegung des Muttertages als gesetzlichen Feiertages ausgesprochen haben. Diese Tradition ist heute noch immer so und in Deutschland wird der Muttertag am 2. Sonntag im Mai gefeiert.   www.muttertag-net.de/

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Liebe Mama

Wir wären nie gewaschen
und meistens nicht gekämmt,
die Strümpfe hätten Löcher
und dreckig wär' das Hemd!

Wir äßen Fisch mit Honig
und Blumenkohl mit Zimt,
wenn Du nicht täglich sorgest,
das alles klappt und stimmt.

Wir hätten nasse Füße
und Zähne schwarz wie Russ-
und bis zu beiden Ohren
die Haut voll Pflaumenmus.

Wir könnten auch nicht schlafen
wenn du nicht noch mal kämst
und uns, bevor wir träumten
in deine Arme nähmst.

Und trotzdem!
Sind wir alle auch manchmal eine Last:
Was wärst du ohne Kinder?
Sei froh, dass du uns hast!
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Danke zum Muttertag



 
Der Dank zum Muttertag hat eine lange Tradition. Schon die alten Griechen und Römer widmeten ihren Müttern Feste und Feiern.

Schließlich war es Anna Jarvis, die mit ihrer Aktion vor einer Kirche, mit der sie ihrer zwei Jahre zuvor verstorbenen Mutter, gedachte und dankte, die den modernen Muttertag aufleben lies. Als kleine Geste des Dankes verteilte Anna Jarvis damals 500 weiße Nelken an die Besucher der Kirche, vor der sie stand. Sie waren die Stellvertreter für ihre eigene Mutter, die ja bereits verstorben war.

Die Tradition des Dankes mittel eines Blumengrusses hat sich bis heute gehalten. Auch noch 100 Jahre später ist es so, dass Blumen zum Muttertag der Klassiker und den Dankesgeschenken sind, die man an einem solchen Tag der Mutter überreicht. Inzwischen gibt es aber auch zahlreiche andere Gesten, mit denen man am Muttertag seinen Dank gegenüber der Mutter zum Ausdruck bringen kann. Dabei ist es so, dass auch in diesem Falle gilt: andere Länder, andere Sitten.

Während es in Deutschland der Blumenstrauß ist, der den Dank an die Mutter symbolisiert, ist es in Frankreich beispielsweise ein Kuchen der Blumen symbolisiert. Andere Länder haben wiederum andere Sitten und Traditionen, die sie an diesem Tag als Geste gegenüber ihrer Mutter zum Ausdruck bringen.



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